Diese Tierchen habe ich auch hier im Garten zum ersten Mal entdeckt.
Bei den Nacktschnecken bin ich hin und her gerissen- Schneckenkorn ausbringen und die Hostas schützen oder lieber kein Gift verwenden, falls es doch Igel gibt, die durch das Fressen von vergifteten Schnecken auch Schaden nehmen würden....
Ich habe mich gegen Gift entschieden und weil ich auch nicht zu den Leuten gehöre, die nächtens im Garten umherlaufen und die gefundenen Schnecken mit Scheren zerschneiden....
Jedenfalls laufe ich nun erstmal täglich morgens umher und sammele die Schnecken ein (mit Einmalhandschuhen- den Schleim bekommt man auch nicht abgewaschen) und dabei habe ich sie entdeckt-
diese wirklich sehr hübsch gezeichneten Nacktschnecken:
Nach kurzem Suchen im Internet war ich schlauer:
es handelt sich wohl um einen Tigerschnegel.
Diese Seite ist toll gemacht:
http://www.schnegel.at/index.html?/arten/limax_maximus.html
Und das Beste- auf Wikipedia konnte ich lesen, sie fressen vor allem
Pilz-, Flechten-, Algen- und Aas oder sie fressen totes
Pflanzenmaterial, seltener frisches Pflanzenmaterial. Anscheinend fressen sie sogar andere Nacktschnecken !
Seitdem ich das weiß dürfen sie gerne bleiben :-)
Und die anderen eingesammelten Schnecken setze ich weit entfernt wieder aus.
Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 -
312 O 85/98 - Haftung für Links - hat das Landgericht Hamburg
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Montag, 30. November 2015
Dienstag, 28. April 2015
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Graptophytum amethorum |
Sedum palmeri |
Echeveria derenbergii |
Echeveria agavoides Hybrid |
Echeveria Mexican Giant |
Zunächst begann es auf einem 4qm Balkon, der anhand 5 Regale reichlich Platz für diverse Sukkulenten bot. Es handelte sich um einen geschützten Südbalkon, so dass sie dort auch gut gediehen.
Leider sind sie nicht winterhart (meine Lieblingssukkulenten wie Echeverien, Aeonien, Graptopetalen und deren Mischungen), aber das ist auch schon fast der einzige Nachteil.
Nun wohnen wir seit Januar 2014 in einem Reihenhaus mit kleinem Garten und da kommen nun noch alle möglichen Pflanzen dazu (Hortensien, Hosta, Bartiris, Pulmonaria, Lavendel und die winterharten Sukkulenten Sempervivum, Sedum, Lewisien (machen sich ausgepflanzt echt besser).
Persönlich mag ich formelle Gärten lieber. Mich haben zwei bislang sehr beeindruckt- einer in Seligenstadt direkt am Main- fast alle vorhandenen Pflanzen waren kugelig geschnitten und ein Garten in Zeulenroda- alle möglichen Nadelbäume in verschiedene Formen geschnitten- einfach WOW. Und dann gibt es ja noch zahlreiche tolle Bilder zum Beispel auf pinterest.
Zudem müssen die Pflanzen pflegeleicht sein- mit Diven kann ich weder drinnen noch draußen etwas anfangen (und sonst auch nicht ;-). Rosen stehen in meiner Gunst daher nicht so weit oben- irgendwie hat man die Dornen immer in der Hand und dann kommen noch Rosenrost, Läuse und Mehltau dazu- obwohl ich die Blüten der alten englischen Rosen wunderschön finde....
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